Digitalisierung bezeichnet die zunehmende Erstellung oder Umwandlung, Speicherung und Verbreitung von symbolisch codiertem Sinn – mithin Text im weitesten Sinne – in binärem Code. Dies erfolgt mittels digitaler Medientechnologien, also Computern mit Programmen und Anwendungen, zeit-, orts- und personenunabhängig. Dabei werden Informationen qua Vernetzung zugleich zentralisiert wie dezentralisiert und unter Einsatz digitaler Kommunikationstechnologien, also Diensten und Internet, gespeichert.
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Hechler, D., Pasternack, P., Henke, J., Schneider, S., Zierold, S., Wimmer, M., & Müller, U. (2020). Hochschuldigitalisierung: Die strategischen Aspekte. In Wie die Hochschulen durch das Zeitalter des Frühdigitalismus kommen (pp. 9–52). Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30708-0_2
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