Musik und Hirnplastizität

  • Jäncke L
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Musizieren und Musikhören können vielfältige Anpassungen im menschlichen Gehirn auslösen. Diese Veränderungen äußern sich in größeren Volumina, einer größeren Dichte der grauen Substanz oder einer besseren anatomischen Verbindung in den Hirngebieten, welche an der Kontrolle des Musizierens und des Musikhörens beteiligt sind. Nicht nur anatomische Veränderungen können bei Musikern festgestellt werden, sondern auch veränderte neurophysiologische Aktivierungsmuster beim Hören und Generieren von Musik.

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Jäncke, L. (2015). Musik und Hirnplastizität. In Musik und Medizin (pp. 49–67). Springer Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-1599-2_5

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