Mit der Messung der Dichte lässt sich sehr einfach die Konstanz der chemischen Zusammensetzung eines hergestellten Glases kontrollieren. Die Messung besagt aber wenig über die Anwesenheit von glastechnischen Fabrikationsfehlern (Gispen, Steinchen, Schlieren, Farbstich u. a.) im hergestellten Produkt. Die Dichte eines Glases hängt mit der chemischen Zusammensetzung, mit der Tem- peratur und mit der Vorgeschichte des Glases zusammen.
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Teschner, R. (2013). Glasdichte. In Glasfasern (pp. 33–36). Springer Berlin Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-38329-8_7
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